… die Verlegung der Straße weg vom Vöcklaufer ist eine tolle Idee …
…. beim Lothring-Gebäude einen zusätzlichen Fußgänger-Durchgang zu schaffen, ist auch eine positive Überlegung ebenso wie eine zusätzliche Fußgängerbrücke über die Vöckla auf dieser Höhe …
… die ehem. Kunstmühle sollte teilweise erhalten werden: Schaumühle, Loftwohnungen, Büros, revitalisieren statt neuer Schuhschachtelbilligarchitektur
… auf so einem hohen Hotelgebäude würde sich eine Dachterrasse mit Gastronomie anbieten
… städtebaulich wäre doch viel interessanter, möglichst viel im Bestand und unter Nutzung der bestehenden Bausubstanz der Kunstmühle zu planen und zu bauen. in VB wird viel zu viel mit dem Vorschlaghammer (siehe die deutlich zu große Kubatur des neuen Gebäudes am Graben) in eine Kleinstadt reingehauen, wo trotz Gründerzeitstraßen und Industriebauten mitten in der Stadt (siehe Kunstmühle) bisher die mittelalterlichen Dimensionen/Schichten durchaus noch zu entdecken sind. Wäre es nicht interessanter, diese Schichten von Stadtentwicklung auch mit der kreativen Entwicklung von Neuem sichtbar zu belassen.
… Flussraum auch nicht durch Gastgärten oder ähnliches verkleinern. schaut doch mal vom Hallenbadsteg flussabwärts: So ein naturnahes, breites Flussbett werdet ihr doch nicht ernsthaft rechts schmäler machen wollen.
Außerdem wäre die viel charmantere Idee, den rechtsufrigen Fußweg vom Europasteg bis zur Varena ohne Straßenquerungen (familienfreundlich) zu bauen als Stahlkonstruktionen für barrierefreie Fußgängerunterführungen bei Döflbrücke und unten beim Esthofer.
… das bestehende Kraftwerk soll besser aufgelassen werden. Als Alternative bietet sich an, bei der jetzigen Mühlbach-Entnahmestelle ein Gesamtkraftwerk für die Vöckla zu errichten (das war bereits auch mal vor ein paar Jahren in ähnlicher Weise andiskutiert worden). Das Kraftwerk im Wohngebiet erzeugt Lärm und ist an dieser Stelle dann nicht mehr sinnvoll …
Alle Infos zum Quartier Vöcklawasser: https://www.voecklabruck.org/WPVB/2023/10/18/quartier-voecklawasser/